BRUNNENGELÄNDE
oder der Ort wo Gerolstein seine verloren gegangene Identität wiederfindet.
Wann hat wer von den Verantwortlichen den Mut dies Ende
zu verkünden um eine neue Ära zu starten?
Gerolstein ist keine normale kleine Stadt.
Es hat einen Ruf, weltweit, der heisst Wasser.
Ohne Wasser läuft nichts. Es ist das flüssige Gold das alles zusammen hält.
Die Ökonomie, die Stadt, das Zusammenleben, ohne diese eine spezielle und
intakte Ökologie fänden sie nicht statt.
Wo reinste Natur von so grosser Wichtigkeit ist, sollte sie geehrt, respektiert
und gelebt sein.
Nach der Stunde NULL durch den Abriss der alten Brunnenwerke Brunnenstr.
zeigt die begonnene Renaturierung der Kyll durch das B90/Grüne Umweltministerium in Mainz wo der Weg in die Zukunft führt.
Menschen entdecken ihren Fluss wieder. Menschen kehren ein in ihr Element.
Wie natürlich erscheinen die ortsunkundigen Phantastereien der Planerbüros FIRU/FACO an profaner shopping-Überbauung DER weltberühmten
Quellen DES grössten Mineralwasserbrunnens Deutschlands
völlig deplatziert. Das hat mit Gerolstein nichts zu tun.
Das wissen alle. Ausser die Planer selbst und wohl möglich einige mehr die ein billiges Geschäft wittern oder vermeintlichen Ruhm einheimsen wollen.
Wohl gefüttert berichten Medien und Zeitungen noch gerne darüber.
Doch es wird von niemandem geteilt, von niemandem gewollt.
Das jedenfalls haben wir von sehr vielen entscheidend wichtigen
Personen persönlich gehört.
Wann hat wer von den Verantwortlichen den Mut dies Ende
zu verkünden um eine neue Ära zu starten?
Der Grandseigneur der Gerolsteiner Politik, Bürgermeister Friedhelm Bongartz, hat nun in der Sondersitzung der Bürgerbeteiligung am 20.11.17 offiziell die reset-Taste gedrückt:
Alles zurück nach los geht’s. Das ist gut so.
Futur II kann kommen. Und alle sind eingeladen daran teilzuhaben.
Es gilt nun den allseitigen Konsens der GEROLSTEINER®_innen einer
Wasser-basierten Zukunft des Brunnengeländes
mit Leben, Inhalten und Tatkraft zu füllen.
Bürgerbeteiligungen und selbst Parteien haben
ein Wassermuseum, einen Aqua-Park, ein Hotel am Wasser, ein neues Besucherzentrum
von GEROLSTEINER®®, u.v.m. als Ideen und Konzepte einer Neunutzung des Brunnengeländes formuliert.
Einige gehen noch weiter und möchten die Wertschöpfung durch das Wasser mit dem Thema von Gesundheit, einem SPA, mit Sauna, bis zur Kyll, und einer Institution die das Phänomen Wasser wissenschaftlich aufbereitet intensiv steigern.
Und Gerolstein, wer sonst in der Welt, hat ganz natürlich alles dies zu bieten.
Wie es unser Exposé vom April 17 (siehe: STADTUMBAU) bereits zum Ausdruck brachte,
bietet Bonn dazu, im Allgemeinen, mit seinen UN-, NGO- & Regierungsinstitutionen eine immens wichtige Funktionen als Wegbereiter wissenschaftliche Einrichtungen nach Gerolstein
zu holen.
Nun, im Speziellen, wie Sie wissen sollten, ist das nahe Bonn,
leicht mit der Bahn stündlich zu erreichen,
in diesen Tagen im November 2017 der Schauplatz der weltwichtigen
UN-Klimakonferenz mit 23.000!! Fach-Teilnehmenden.
Alle Regierungen dieses Planeten, Spezialisten_innen aller
vorstellbaren Disziplinen debattieren und werden weitere
Entscheidungen treffen.
Neben der allgemeinen Erwärmung wird die Reinhaltung von
Wasser das Thema sein.
Dort präsent zu sein war ein MUST eines weltweit Wasser exportierenden Unternehmens.
Wie gelingt es GEROLSTEINER® sein Produkt zu gewinnen und es rein zu halten?
Was können andere davon lernen? Was kann GEROLSTEINER® lernen?
Wasser. Ein komplexes Thema, obwohl die Materie simpel erscheint.
Zunehmend weltweit aber die reine Verfügbarkeit schwindet. Elend, Kriege
und Flucht sind deren Folgen.
Doch es geht auch anders.
Nicht zufällig hat in diesen Tagen ARTE Wasser zu dem Thema der Zukunft erklärt:
https://www.arte.tv/de/videos/RC-015258/wasser-ist-zukunft/
Wo so viel Aufmerksamkeit ist es ebenso ein MUST einer Region, von einem Ort der Hort dieser Unternehmung ist, präsent zu sein.
Als konzertierte Aktion alternativloser Freunde. Auch und gerade nach Bonn. Zu jeder Zeit. An jedem Ort.
Zum Vorteil aller!
Dort, wo die Ökologie das allseits Bestimmende ist, ist der Weg nicht weit sie in das Leben zu integrieren.
Es ist ein Besinnen auf die eigenen Stärken. Kein Verzicht. Ein Wandel zur Freude, neuer Bewegungen, neuer Begegnungen, neuer Gemeinschaften und eines wunderbaren Gefühls Gutes zu tun.
In einer Zeit in der selbst ALDI, wie viele weitere DAX-Unternehmungen, die Einhaltung des Pariser Klimaschutzabkommens und den Kohleausstieg fordern, Coca-Cola BIO-Produkte herstellt ist die Welt draussen eine andere und die Herausforderungen offensichtlich enorm.
Schaffen wir es in Gerolstein Einkaufen wieder zu einem Erlebnis und Flanieren inmitten einer reaktivierten Innenstadt, eben NICHT auf dem Brunnengelände, sondern in und im direkten Umfeld der Hauptstr., zu machen, dann müssten wir nicht mehr einsam auf grauen Parkplätzen unseren Einkauf im Kofferraum hastig verstauen und anschliessend noch nach A, B und C fahren.
Wir hätten wieder Zeit und Raum, könnten Freunde treffen und gemeinsam mit den Kindern in der schönen Stadt und in umliegenden Einrichtungen angenehme Stunden verbringen. So ganz wie im Gefühl des Urlaubs. Es ist nicht nur vorstellbar, alles ist sogar machbar.
Wir, der Staat, stellen über 10 mio. EURO für einen nachhaltigen Stadtumbau zur Verfügung.
Machen wir was draus!!
Wieder zurück auf dem Brunnengelände ist die dortige Einrichtung eines wissenschaftlichen Instituts ein Meilenstein im Selbst-Wert-Gefühl. Forschung ist etwas was es sonst in der Eifel nicht gibt. Sie aber längst verdient hätte, besonders Gerolstein. Warum ist Wissenschaft normaler Weise nur etwas für die grossen Städte? Eine föderale Grundordnung und der gesetzliche Anspruch auf Gleichheit aller Lebenswelten macht es geradezu erforderlich Forschung in die Provinz zu bringen. Das gilt es der Politik zu vermitteln. Entsprechend ergeben sich Förderungen.
Wenn denn zu den zahllosen positiven Effekten es auch eine grosse Notwendigkeit gibt den demographischen Wandel zu begegnen, dann ist dazu ein Wasser-Institut ein hervorragend geeignetes Instrumentarium.
Es entstehen hochqualifizierte Arbeitsplätze die dem brain-drain, dem ständigen Abwandern von meist jungen Menschen mit hoher Bildung, entgegenwirken. Das macht attraktiv.
Ein Wasser-Institut hat natürlich auch einen Campus. Studierende aus den zahlreichen Universitäten rings um die Eifel, In- wie Ausland, und viele internationale Fachbesucher frequentierten die an der Praxis und Feldforschung orientierte Facheinrichtung. Wasser, Gerolstein, Wasser-Institut in Gerolstein ist ein ganz wesentlicher Haltefaktor um eine alternde Gesellschaft wieder zu beleben. Nicht weg, Jugend bliebe oder zöge nach Gerolstein.
Ein neues Gefühl, ein neues Erlebnis und Leben überkäme Gerolstein. Es würde wieder begehrlich sein.
Gleichzeitig darf sich Gerolstein für diese einmalige, historische Chance besinnen und neu aufstellen.
Gibt es 1 Amt, 1 Führungsposition welches eine Frau beKLEIDet?
Es gibt PolitikER die seit Jahrzehnten Ämter bekleiden, ganz so als ob es einen demokratischen Wandel nicht gäbe. Für die politisch Verantwortlichen und die Fachverwaltungen der letzten Jahre stellt sich indes auch die Frage, inwiefern sie, die den Niedergang der Stadt, des Kerns des Gerolsteiner Landes, zu verantworten haben, überhaupt geeignet sind einem Neustart und gefördertem Stadtumbau verantwortlich vorzusitzen?
Gerade die konservative CDU macht doch beste Erfahrungen mit einer Frau.
Auch hier braucht es Mut. Denn ein Stadtumbau lässt sich nicht verordnen. Das ging schon im Osten nicht gut. Ein Wandel lässt sich auch nicht kaufen oder bauen. Das Neue wächst aus der Mitte heraus.
Auch GEROLSTEINER® darf sich wandeln und gesünder werden.
Wenn nicht ein Premiumanbieter vom reinsten Naturprodukt, von Mineral-Wasser, wer sonst ist in der Lage und in die Pflicht zu nehmen sein unternehmerisches Wirken ökologisch umzustellen?
Schwerlastverkehr ist der Klimakiller wegen seiner Treibhausgase. Zudem stinkt und lärmt es überall. Das ist genau die unzulässige Zumutung die die Provinz mit ihrem Auto-Wahn den Menschen in den Ballungsräumen auflastet. Sie aber als Kunden unbedingt braucht.
Einzeln und besonders zusammen als Paket macht das gar keinen Sinn.
Transporte sind von der Strasse auf die ökologische Schiene umzustellen. Aus den Erfahrungen mit der Belieferung der entfernteren Millionenstädte mit der Bahn kann schrittweise ein sehr grosser Anteil an Transporten weg vom LKW umgestellt werden.
Dass das alles gelingt, gut, preiswert und kein Meter mehr an Autobahnbau erfordert zeigt die Schweiz.
Das höchst elektrisch aufwändige Abfüllen von Mineral-Wasser ist gänzlich umzustellen auf Strom gewonnen aus erneuerbaren Energien. Am besten direkt vor Ort.
Und überhaupt braucht das eigentliche Gut, das Wasser, eine Sicherung und Reinheit seiner Quellen.
Mineral-Wasser entsteht in Gerolstein durch die Kombination aus Dolomit-Gestein und vulkanischer Lava. Daher ist der überdies die Landschaft der Vulkan-Eifel für immer zerstörende Abbau von Lava sofort zu beenden.
Die Menschen in den Ballungsräumen rings um die Eifel herum wollen immer mehr versorgt sein mit reinen Lebensmitteln. Der Bedarf an ökologischer Landwirtschaft ist enorm.
Würde die Eifel liefern produzierte sie auch weniger Gifte und Gülle. Diese kommen irgendwann sowieso im Wasser an. Ob abgefüllt in der Flasche oder in der Leitung ist dann auch egal, beides ist schädlich.
Ein ökologisches Gütesiegel ist für GEROLSTEINER® eine Investition in die Zukunft und ein erstmaliger Zugriff auf einen boomenden Markt von nachhaltigen Produkten.
GEROLSTEINER®, GEROLSTEINER®_innen und Gerolstein sind reich beschenkt von der Natur. Sie sind auserkoren der Welt draussen zu zeigen, zu berichten vom grossen Reichtum und ihn Wohl schmecken zu lassen. Für alle. Santé.
Wir, der Staat, stellen über 10 mio. EURO für einen nachhaltigen Stadtumbau zur Verfügung.
Machen wir was draus!!
Wenn nicht ein Premiumanbieter vom reinsten Naturprodukt, von Mineral-Wasser, wer sonst ist in der Lage und in die Pflicht zu nehmen sein unternehmerisches Wirken ökologisch umzustellen?